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Finanzgericht Nürnberg Urteil v. - VII 338/2001

Gesetze: EStG § 20 Abs. 1 Nr. 7, AO § 39 Abs. 2 Nr. 1

Zurechnung von Zinsen aus einem Wertpapierdepot in Österreich

Leitsatz

Bei Eigenkonten gilt die Tatsachenvermutung, dass derjenige, der ein Konto auf seinen Namen errichtet, auch der Inhaber der Forderung ist. Abreden, die nicht Teil dieser Kontoeröffnungsvereinbarungen sind, vielmehr ausschließlich in der Sphäre des Bankkunden liegen, sind zivil- und steuerrechtlich unbeachtlich.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:



Fundstelle(n):
XAAAB-87856

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Finanzgericht Nürnberg, Urteil v. 19.01.2006 - VII 338/2001

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