BFuP Nr. 4 vom Seite 333

First-Chicago-Methode – Alternativer Ansatz zur Bewertung von innovativen Unternehmensgründungen bei Venture-Capital-Finanzierungen (Zusammenfassung)

Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner und Dr. Eva Nathusius

Die Bewertung von innovativen Unternehmensgründungen ist für Venture-Capital-Geber häufig problematisch, da klassische Bewertungsverfahren nur eingeschränkt anwendbar sind. In der Praxis werden oft situationsspezifische Bewertungsverfahren eingesetzt, um den Bewertungsprozess zu erleichtern. Zu diesen gehört die First-Chicago-Methode, die Zahlungen an den Venture Capitalist während der Beteiligungsphase berücksichtigt und drei Szenarien, das Best-Case-Szenario, das Base-Case-Szenario und das Worst-Case-Szenario, in die Bewertung integriert. Beim Vergleich mit der Venture-Capital-Methode als weiterem situationsspezifischem Gesamtbewertungsansatz wird ersichtlich, dass die First-Chicago-Methode konzeptionelle Vorteile aufweist, aber auch durch eine aufwendigere Vorgehensweise gekennzeichnet ist.

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Fundstelle(n):
BFuP 4/2005 Seite 333
NWB VAAAB-70967