BFuP Nr. 2 vom Seite 176

Anmerkungen zur Theorie und Praxis der steuerlichen Gestaltung von Verrechnungspreisen – Abschließend erläutert am Beispiel der Henkel KGaA (Zusammenfassung)

Dr. Gregor Brüggelambert

Nach der ersten Grundsteinlegung, dem Erscheinen der „Verwaltungsgrundsätze“ der deutschen Finanzverwaltung im Jahre 1983, sind vor allem die letzten Jahre von einer Reihe von Rechtsinitiativen gezeichnet, mit denen die steuerliche Dokumentation von Verrechnungspreisen international verbundener Unternehmen in Deutschland ein ‚moderneres’ Gesicht erhalten soll. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich die in der Rechtsprechung reflektierte und im Rahmen einer Betriebsprüfung umgesetzte Theorie der steuerlichen Gestaltung von Verrechnungspreisen überhaupt eignet, den betrieblichen Alltag eines international operierenden Konzerns adäquat abzubilden. Vor diesem Hintergrund werden Sinn, Möglichkeiten und Grenzen der steuerlichen Gestaltung von Verrechnungspreisen diskutiert. Die Ergebnisse werden am Ende des Beitrags anhand der spezifischen Verhältnisse des Henkel-Konzerns erläutert.

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Fundstelle(n):
BFuP 2/2005 Seite 176
NWB WAAAB-70958