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StuB Nr. 20 vom Seite 914

Zur steuerlichen Behandlung von Stock Options

von Dr. Hendrik J. Vater, St. Gallen/Bonn
Die Kernfragen:
  • Wonach bestimmt sich der Besteuerungszeitpunkt von Stock Options?

  • Was gilt hinsichtlich der Bemessungsgrundlage?

  • Worauf sollten die optionsausgebenden Unternehmen achten?

I. Einleitung

In der derzeitigen Corporate-Governance-Diskussion nimmt die Kritik an Optionsplänen (Aktienoptionen, Stock Options) einen zentralen Platz ein. Einst eingeführt als Motivationszucker für das Management, gelten Stock Options heute vielen als Synonym für Bereicherung und Ausplünderung auf den Chefetagen.

Im Rahmen der aktuellen Diskussion um Stock Options ist die steuerliche Dimension etwas in den Hintergrund getreten. Grundsätzlich ist die steuerliche Einordnung aber von entscheidender Bedeutung bei der Ausgabe von Stock Options, macht doch die Gewährung von Stock Options nur Sinn, wenn im Vergleich zu Barzahlungen oder anderen Vergütungsmodellen zumindest keine steuerlichen Nachteile entstehen. Aus steuerlicher Sicht ist eine zweistufige Analyse erforderlich. So ist zunächst von Interesse, welche Folgen sich für die Begünstigten ergeben. Auf Seiten des Unternehmens geht es vornehmlich um die Frage, ob die Aufwendungen für die Ausgabe von Stock Options über Betriebsausgaben steuerlich gelten...

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