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StuB Nr. 19 vom Seite 952

Die gemeinnützige GmbH als Rechtsform im Sport als Alternative zum eingetragenen Verein (e. V.)

Prof. Dr. Torsten Wengel und Dipl.-Bw. Alexander Kiel, beide Remagen
Die Kernfragen:
  • Welche Vorteile sprechen für eine gemeinnützige GmbH im Sport?

  • Für welche Sportvereine bietet sich das Rechtsinstitut der gemeinnützigen GmbH an?

  • Auf welche europäische Entwicklung ist hinzuweisen?

I. Einleitung

Die geringe gesetzliche Regulierungsschärfe, die typischerweise mit dieser Rechtsform verbundene günstige steuerliche Behandlung und nicht zuletzt vermutlich aus Gewohnheit werden Sportvereine regelmäßig als sog. ideelle Vereine gegründet und in das Vereinsregister eingetragen. Von der Idee des Gesetzgebers her war der ideelle Verein für Zusammenschlüsse im kleinen, übersichtlichen Rahmen gedacht und sollte ursprünglich für eine Teilnahme am Wirtschaftsleben nicht zur Verfügung stehen. Jedoch lässt sich als Folge der Kommerzialisierung im Sport zunehmend eine wirtschaftliche Ausrichtung, verbunden meist mit veränderten – komplexeren – Organisationsstrukturen, vor allem bei den Profisportvereinen beobachten. Viele Sportvereine müssen sich deshalb die Frage stellen, ob das Rechtskleid des eingetragenen Vereins (e. V.) noch geeignet ist, den Herausforderungen gerecht zu werden.

In der sportökonomischen Diskussion werden insbesondere die GmbH, GmbH & Co. KG, GmbH & Co...

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Die gemeinnützige GmbH als Rechtsform im Sport als Alternative zum eingetragenen Verein (e. V.)

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