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StuB Nr. 18 vom Seite 829

Betriebsstätte vs. Kapitalgesellschaft im Ausland – eine vergleichende Analyse

Dipl.-Kffr. Susanne Kalinowski und Dipl.-Kfm. Stefan Kardekewitz, beide Bielefeld
Die Kernfragen:
  • Welcher Form der Direktinvestition ist der Vorzug zu geben?

  • Was gilt im DBA-Fall?

  • Welchen Einfluss hat eine erhobene Quellensteuer?

I. Einleitung

International tätige Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Produktionspotenziale räumlich dezentralisiert auf mehrere Staaten verteilen und dort auf diese Weise tätig werden. Grundsätzlich stellt sich für ein solches Unternehmen die Frage, in welcher Form das Auslandsengagement erfolgen sollte: als Tochterkapitalgesellschaft, als Personengesellschaft oder als Betriebsstätte. Neben nicht-steuerlichen sind auch stets steuerliche Entscheidungskriterien für die Wahl ausschlaggebend. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die laufende Besteuerung als ein wichtiger Entscheidungsparameter.

Mit Hilfe von Steuerbelastungsvergleichen soll bestimmt werden, welcher Form der Direktinvestition in bestimmten Situationen der Vorzug zu geben ist. Da die steuerliche Behandlung von ausländischen Personengesellschaften und ausländischen Betriebsstätten i. d. R. übereinstimmt, wird im Folgenden lediglich ein Vergleich von ausländischer Tochterkapitalgesellschaft und ausländischer Betriebsstätte vorgenommen. Im Gegensatz zu den in der bishe...

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Betriebsstätte vs. Kapitalgesellschaft im Ausland – eine vergleichende Analyse

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