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StuB Nr. 14 vom Seite 635

Überleitung einer GuV vom Gesamtkosten- zum Umsatzkostenverfahren im Rahmen der Umstellung der Rechnungslegung auf die IFRS

– Eine Fallstudie –

von Dipl.-Kfm. Michael Reuter und Dipl.-Kfm. Christian Zwirner, beide Saarbrücken
Die Kernfragen:
  • Inwieweit geht die Umstellung der Rechnungslegung auf die IFRS-Normen mit einer Umstellung der Erfolgsrechnung vom Gesamtkosten- hin zum Umsatzkostenverfahren einher?

  • Welche Argumente sprechen für oder wider die Anwendung des einen oder anderen Verfahrens?

  • Wo liegen die Probleme bei der Umstellung vom Gesamtkosten- auf das Umsatzkostenverfahren?

I. Vorbemerkungen

Nicht zuletzt durch die EU-Verordnung vom und das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) nach der Umsetzung des Regierungsentwurfs halten die internationalen Rechnungslegungsnormen der IFRS zunehmend Eingang in deutsche (Konzern-)Jahresabschlüsse. Im Zusammenhang mit der Umstellung der Rechnungslegung von den HGB-Vorschriften auf die internationalen Normen ergeben sich auch Fragen im Bereich der Struktur und Gliederung der GuV. Die GuV ist für den Jahresabschlussleser im Hinblick auf die Ertragslage der Unternehmung von großer Relevanz. Zur Erstellung der GuV werden üblicherweise zwei unterschiedliche Konzeptionen angewendet: das in Deutschland eher traditionelle Gesamtkostenverfahren (GKV) oder das international übliche Umsatzkostenverfahren (UKV).

In den letzten Jahren hat...

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