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StuB Nr. 14 vom Seite 652

Die Rechnungslegung nach 2004 – Übergang vom HGB zu den IAS

– Ein Rückblick auf das 19. Münsterische Tagesgespräch am 22. 5. 2003 –

Dipl.-Kfm. Christian Heidemann und Dipl.-Kfm. Eric Sickmann, beide Münster
Die Kernthesen:
  • Die IAS/IFRS-Abschlüsse stellen für die Bilanzierenden, aber vor allem für die Abschlussprüfer, fast unlösbare Herausforderungen dar, und zwar aufgrund der Notwendigkeit, Fair Values nach IAS/IFRS zu schätzen.

  • Eine stärkere Informationsorientierung des HGB-Einzelabschlusses würde eine eigenständige Steuerbilanz erzwingen, deren gesetzliche Grundlagen im EStG zu verankern sind.

  • Die Rückgewinnung des Vertrauens des Kapitalmarkts in geprüfte Jahresabschlüsse wird vor allem von der Verlässlichkeit der Rechnungslegungsinformationen, also von der Qualität der Rechnungslegungsstandards, abhängen.

I. Einführung

„Mit der heutigen Veranstaltung greifen wir das Thema der IAS-Rechnungslegung auf, das viele Unternehmen schon jetzt beschäftigt und auf jeden Fall auch in den nächsten Jahren beschäftigen wird”, mit diesen Worten eröffnete Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge (emeritierter Direktor des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) das 19. Münsterische Tagesgespräch zum Thema „Die Rechnungslegung nach 2004 – Übergang vom HGB zu den IAS”.

Die über 165 Teilnehmer an der Tagung standen für den großen Informationsbedarf und das Interesse an der Rechnungslegu...

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Die Rechnungslegung nach 2004 – Übergang vom HGB zu den IAS

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