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BBK Nr. 16 vom Seite 739 Fach 14 Seite 1428

Der Eigenkapitalausweis der GmbH & Co. KG

Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital des Kommanditisten

Dipl.-Kffr. WP/StB Susanne Scherff, Hilden und Dipl.-Betriebsw. (FH) WP/StB Clemens Willeke, Bergisch Gladbach
++ Kernaussagen ++

Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche praktischen Schwierigkeiten sich – auch nach Verabschiedung der IDW RS HFA 7 – bei der Abbildung des Eigenkapitals einer GmbH & Co. KG ergeben können. Daneben werden ausgewählte Praxishinweise zur Vermeidung von Streitigkeiten im Gesellschafterkreis bzw. von sonstigen Nachteilen gegeben.


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++ Kurzgliederung ++
I.
EinführunVoraussetzungen für die Qualifikation als EigenkapitalAusweis des Kapitalanteils eines KommanditistenAusweis der RücklagenAusweis des Jahresergebnisses
VI.
Entnahmen des KommanditistenSonderposten nach dem EigenkapitalAuswirkungen von Veränderungen im GesellschafterbestandFazit
II.
VII.
III.
VIII. IX.
IV. V.

I. Einführung

Durch das KapCoRiLiG vom (BBK F. 15 S. 1183) sind die §§ 264a bis 264c mit speziellen Vorschriften für PersGes ohne natürliche Person als Vollhafter in das HGB eingefügt worden. Zu den sich aus den Neuregelungen ergebenden Konsequenzen hat der Hauptfachausschuss des IDW Ende 2002 die IDW-Stellungnahme zur Rechnungslegung „Zur Rechnungslegung bei PersGes” (IDW RS HFA 7, nachfolgend kurz: RS HFA 7; BBK F. 14 S. 1385) verabschiedet. Der Beitrag thematisier...

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