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Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt Urteil v. - 3 K 69/00

Gesetze: EStG § 21 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, EStG § 7 Abs. 4 S. 1 Nr. 2 Buchst. a, EStG § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 6

Einkünfteerzielungsabsicht bei Vermietung an Angehörige

Einkommensteuer 1995, 1996 und 1997

Leitsatz

Die aus der Vermietung eines Hauses an die Eltern entstehenden negativen Vermietungseinkünfte sind steuerrechtlich nicht zu berücksichtigen, wenn eine Überschusserzielungsabsicht nicht erkennbar ist, weil das Verhältnis zwischen Mietzins und den Herstellungskosten ungewöhnlich ist, der vereinnahmte Mietzins geringer ist, als der nach § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a EStG als Absetzung für Abnutzung abziehbare Betrag, nur rd. zwei Drittel des marktüblichen Mietzinses ausmacht und nicht einmal ein Viertel der geltend gemachten Werbungskosten erreicht.

Fundstelle(n):
YAAAB-12937

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Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil v. 25.04.2002 - 3 K 69/00

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