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Finanzgericht Rheinland-Pfalz Urteil v. - 2 K 2641/98

Gesetze: AStG § 1 Abs. 1

Voraussetzungen der Rückgängigmachung eines Ausgleichspostens nach § 1 Abs. 1 AStG

Leitsatz

Die Vereinbarung einer Ausgleichsforderung zwischen inländischer Muttergesellschaft und ausländischer Tochtergesellschaft für von ersterer übernommene Aufwendungen der Tochter kann jedenfalls dann nicht zur Rückgängigmachung des Ausgleichspostens gemäß § 1 Abs. 1 AStG führen, wenn die entsprechende Forderung der Muttergesellschaft im Jahresabschluss des selben Jahres abgeschrieben wird, in dem die Ausgleichsforderung eingebucht wurde.

Fundstelle(n):
FAAAB-12281

Preis:
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Nutzungsdauer:
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Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil v. 09.04.2002 - 2 K 2641/98

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