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Arbeitshilfe - Stand: 26.08.2016

Fallstudie zur Aufstellung einer IFRS-Eröffnungsbilanz

Prof. Dr. Hanno Kirsch

I. Sachverhalt

Gegeben sei die unten stehende HGB-Bilanz per der X-GmbH (Übersicht 1). Die Wertansätze der HGB-Bilanz sind – abgesehen vom Wertansatz für die Pensionsrückstellung – mit den steuerlichen Wertansätzen identisch. Die X-GmbH hat auf die Abgrenzung aktiver latenter Steuern in der Handelsbilanz verzichtet (vgl. Ansatzwahlrecht nach § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB). Der anzuwendende Steuersatz beträgt 30 %.


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Übersicht 1: HGB-Bilanz der X-GmbH per
HGB-Bilanz der X-GmbH zum
A. Anlagevermögen
A. Eigenkapital
1.
Grundstücke und Bauten
320.000
1.
Gezeichnetes Kapital
800.000
2.
Technische Anlagen und Maschinen
1.000.000
2.
Gewinnrücklagen
1.000.000
3.
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
200.000
4.
Wertpapiere des Anlagevermögens
100.000


B. Umlaufvermögen
B. Rückstellungen
1.
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
300.000
Rückstellungen für Pensionen
500.000
2.
Fertige Erzeugnisse und Waren
400.000
C. Verbindlichkeiten
3.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
450.000
1.
Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten
350.000
4.
Schecks, Kassenbestand, Guthaben b. Kreditinstituten
30.000
2.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
150.000
Bilan...

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