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Steueroptimiertes Vererben einer Kanzlei
Vermeidung der Besteuerung von stillen Reserven bei der Vererbung von Praxisimmobilien
[i]Schoor/Fischer/ Ueberfeldt, Kauf und Bewertung einer Steuerberaterpraxis, NWB Verlag Herne. 5. Aufl. 2013. Lieferbar ab Juni 2013Sein Berufsleben lang berät der Steuerberater Mandanten in Gestaltungsfragen zum Steuerrecht. Die Planung und auch die steuerliche Gestaltung der eigenen Lebensumstände kommen dabei häufig zu kurz. Oft spielen auch persönliche Gegebenheiten oder Umstände eine Rolle, die die Hemmschwelle, über das eigene Ableben nachzudenken und dieses zu planen, erhöhen. Probleme bereitet in der Praxis immer wieder die für die freiberufliche Tätigkeit selbstgenutzte Immobilie. Bei einer Entnahme sind die „stillen Reserven”, also Abschreibungen und Wertsteigerung, zu versteuern. Die steuerliche Belastung dadurch ist im Einzelfall enorm und kann mangels Liquidität im Nachlass beim Tod eines Freiberuflers zu fatalen Folgen führen. Der Beitrag erörtert Maßnahmen zur Vermeidung der Besteuerung des Entnahmegewinns insbesondere am Beispiel eines Steuerberaters mit eigener Praxisimmobilie im Erbfall.
In der NWB Datenbank (Login über www.nwb.de) kann unter der NWB DokID NWB SAAAC-62035 das Mandanten-Merkblatt „Die Notfallakte – Eine praktische Hilfe im Todesfall” aufgerufen werden.
Eine Kurzfassung dieses Beitrags finden Sie in .