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LSG Niedersachsen-Bremen Urteil v. - L 16 KR 414/20

Gesetze: § 39 Abs 1 S 2 SGB V; § 39 Abs 1 S 3 SGB V; § 107 Abs 1 Nr 2 SGB V; § 107 Abs 2 Nr 3 SGB V; § 109 Abs 4 S 3 SGB V; § 295 SGB V; § 301 Abs 2 S 2 SGB V; Nr 8-550 OPS 2014; § 7 Abs 1 S 1 Nr 1 KHEntgG; § 9 Abs 1 S 1 Nr 1 KHEntgG; § 17b KHG

Leitsatz

Leitsatz:

Die Abgrenzung zwischen vollstationärer Krankenhausbehandlung und stationärer medizinischer Rehabilitation erfolgt im Wesentlichen nach der Art der Einrichtung, den Behandlungsmethoden und dem Hauptziel der Behandlung, die sich auch in der Organisation der Einrichtung widerspiegeln ( –, SozR 4-2500 § 39 Nr 14, RdNr 19). Frührehabilitative Leistungen können von den Krankenhäusern nur als integraler Bestandteil der eigentlichen akutstationären Behandlung erbracht werden ( - juris RdNr 18 - SozR 4-2500 § 301 Nr 3).

Das zwingende Erfordernis wöchentlicher Teambesprechungen unter Beteiligung aller Berufsgruppen () im OPS Kode 8-550 in der OPS Version 2014 ist nicht durch die zwischenzeitlich erfolgte Klarstellung des DIMDI in seiner Corrigenda zum OPS 2019 rückwirkend entfallen.

Fundstelle(n):
CAAAI-00370

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage
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LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil v. 20.07.2021 - L 16 KR 414/20

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