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IWB Nr. 23 vom

Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Luxemburg

Johannes Höring

Luxemburg ist eines der wichtigsten internationalen Finanzzentren Europas: viele der weltweit führenden Finanzinstitute, Fondsgesellschaften, Vermögensverwalter und Versicherungsunternehmen haben ihre EU-Hubs und Kompetenzzentren dort. Multinationale Firmen nutzen das Know-how des luxemburgischen Finanzsektors, um ihre grenzüberschreitenden Aktivitäten zusammenzuführen, z. B. Unternehmensfinanzierung, Treasury und Cash-Pooling, Fondsauflage und -vertrieb. Luxemburg wendet alle EU- und internationalen Vorschriften sowie die Empfehlungen der Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) an und aktualisiert kontinuierlich seine Aufsichtsarchitektur und seine Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (Anti-Money Laundering and Countering the Financing of Terrorism – AML/CFT). Die luxemburgischen Behörden (hier vor allem die luxemburgische Finanzaufsicht, CSSF), die für Geldwäschebekämpfung zuständig sind, arbeiten untereinander und mit ihren Kollegen im Ausland eng zusammen.

I. Grundsätze der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im Fondssektor

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