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BBK Nr. 2 vom Seite 67 Fach 14 Seite 8131

Währungsumrechnung im Konzern

- Ergebnisse einer empirischen Untersuchung -

Dr. Jörn Littkemann, Münster und Patrik Moedebeck, Kiel

I. Einleitung

Mit zunehmender Globalisierung der Weltmärkte wächst bei multinational tätigen Konzernunternehmen der Anteil ausländischer Töchter. Im Zuge dieser Entwicklung kommt der Art der Fremdwährungsumrechnung bei der Konzernanalyse eine große Bedeutung zu. Allerdings hat es der externe Analytiker i. d. R. schwer, die Einflüsse der Währungsumrechnung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Konzerns zu diagnostizieren, da die Gesetzgeber der meisten Mitgliedstaaten innerhalb der EU den Unternehmen erhebliche bilanzpolitische Spielräume bei der Gestaltung der Währungsumrechnung einräumen. Auch die Einführung des Euro wird in Zukunft nicht verhindern, daß sich erhebliche Differenzen aus der Währungsumrechnung ergeben. Die überwiegende Zahl der Industrieunternehmen aus Ländern, die an der Währungsunion beteiligt sind, unterhält vielfältige Geschäftsbeziehungen zu Unternehmen aus Ländern, die nicht an der Währungsunion teilnehmen.

Ziel dieses Beitrags ist zu untersuchen, wie multinational tätige Konzernunternehmen ihren bilanzpolitischen Spielraum bei der Währungsumrechnung nutzen und ob bestimmte Rahmenbedingungen für die gewählte Vorgehensweise maßgeblich sind. ...

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