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Umsatzsteuer in der Sanierungsmoderation, im Restrukturierungsverfahren und in der vorläufigen Eigenverwaltung
I. Einführung
Mit dem Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG) vom (BGBl 2020 I S. 3256 ff.; vgl. Bode, , NWB SAAAH-70976; Heidrich/Gabriel, SanB 2020 S. 164 ff.; Morgen, INDAT Report 9/2020 S. 13 ff.; Poertzgen, ZInsO 2020 S. 2509 ff.; Ringelspacher/Ruch, ZRI 2020 S. 636 ff.; Schmittmann, ZRI 2020 S. 649 ff.; Skauradszun, ZRI 2020 S. 625 ff.; Thole, ZRI 2020 S. 393 ff.; Vallender, ZInsO 2020 S. 2579 ff.; ders., ZInsO 2020 S. 2677 ff.) wurde nicht nur der Sanierungs- und Restrukturierungsrahmen eingeführt, sondern auch die Insolvenzordnung umfassend geändert. Der nachfolgende Beitrag stellt die umsatzsteuerlichen Folgen der Neuregelungen dar und knüpft an den Beitrag von Schmittmann ( f., NWB FAAAH-63835) an. Er berücksichtigt die Rechtsprechung des BFH zur Berichtigungssequenz zum einen und die Neufassung des § 55 Abs. 4 InsO durch das SanInsFoG zum anderen.