Anforderungen an Privatnutzungsverbot
für Firmenfahrzeug beim Gesellschafter-Geschäftsführer Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuches
Leitsatz
Nur wenn in den vertraglichen Vereinbarungen der Gesellschaft
mit ihrem Gesellschafter-Geschäftsführer die Privatnutzung des ihm
überlassenen Fahrzeugs ausdrücklich nicht gestattet wurde, kann
vom Ansatz der Privatnutzung nach der sog. 1%-Regel auch ohne Vorliegen
eines ordnungsgemäßen Fahrtenbuches abgesehen werden.
Das Urteil enthält auch Ausführungen dazu, welche Mängel
eines Fahrtenbuches als nicht mehr geringfügig zu werten sind.
Fundstelle(n): MAAAH-73826
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Online-Dokument
Finanzgericht
Rheinland-Pfalz
, Urteil v. 16.05.2014 - 3 K 2350/13
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