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BFH 02.07.2020 IV R 7/19, BBK 4/2021 S. 173

Bilanzierung | Verfahrensrechtliche Umsetzung der Übertragung einer § 6b-Rücklage bei Mitunternehmerschaften

Das BMF soll sich zu der Frage äußern, in welchen Bescheiden entschieden wird, ob und in welcher Höhe eine § 6b-Rücklage eines Einzelunternehmers gebildet und auf eine Personengesellschaft übertragen werden kann. Der BFH hat das BMF zum Beitritt aufgefordert.

Der [i]Kläger wollte § 6b-Rücklage auf eine KG übertragen Kläger hatte ein abweichendes Wirtschaftsjahr zum 30.6. und bildete in seinem Einzelunternehmen eine Rücklage nach § 6b EStG i. H. von 484.208 € zum . Am erwarb er eine Beteiligung an der S-KG. Bei der S-KG wurde die § 6b-Rücklage auf anteilige Anschaffungskosten des Klägers übertragen und führte dort zu negativen Posten in der Ergänzungsbilanz beim Gebäude (332.720 €) sowie Grund und Boden (67.280 €), zusammen 400.000 €. Hierdurch kam es zu einer gewinnerhöhenden AfA von 4.990,80 €.

Das für die S-K...

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