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IWB Nr. 13 vom Seite 497

Internationale Verrechnungspreise in der COVID-19-Krise

Prof. Dr. Xaver Ditz und Dr. Michael Puls

[i]Ausführlicher Beitrag s. Seite 501Die COVID-19-Krise ist für die Bestimmung und Dokumentation von Verrechnungspreisen eine große Herausforderung. Abweichungen zur „Normalität“ sollten besonders dokumentiert und vertraglich umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang ergeben sich aus steuerlicher Verrechnungspreissicht insbesondere folgende Gesichtspunkte, die für den Praktiker zu bedenken sind:

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

  1. [i]Mögliche Maßnahmen zur Verrechnungspreisgestaltung in 15 ThesenVerluste aus der COVID-19-Krise sind grds. dem Strategieträger zuzuordnen.

  2. In Zeiten der COVID-19-Krise ist es denkbar, dass Routineunternehmen keinen Gewinn und in Extremfällen sogar einen Verlust ausweisen.

  3. Datenbankstudien für 2020 werden in vielen Branchen nicht auf Kennzahlen von Vergleichsunternehmen aus den Jahren 2015 bis 2019 basieren können. Es sind – je nach Ausmaß der Krise und Branche – Anpassungsrechnungen notwendig.

  4. Lizenzsätze für die konzerninterne Nutzungsüberlassung von immateriellen Vermögenswerten können bei einer nachhaltigen Verlustsituation reduziert werden.

  5. Bei einer nachhaltigen Verlustsituation des Darlehensnehmers ist es aufgrund der Rechtsprechung des EuGH in der Rechtssache „Hornbach-Baumarkt“ denkbar, ...

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