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BBK Nr. 8 vom Seite 377

Der Cash Conversion Cycle – eine Kennzahl mit vielen Facetten

Prof. Dr. Michael Währisch

[i]Erichsen/Treuz, Professionelles Liquiditätsmanagement, 2. Aufl. 2016 Die Erhaltung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens zur Sicherung der Unternehmensfortführung ist Hauptziel des Liquiditätsmanagements. Durch Begrenzung der Mittelbindung im Umlaufbereich kann die operative Performance von Betrieben verbessert werden. Hier setzt die Kennzahl des Cash Conversion Cycle (CCC) – auch Geldumschlagsdauer genannt – an. Sie gibt Aufschluss darüber, wie schnell ein Unternehmen seine Investitionen in den Lagerbestand wieder in liquide Mittel aus Produktverkäufen umwandeln kann. Im Folgenden werden die Ermittlung des CCC in verschiedenen Varianten anhand eines Unternehmens der Kartoffelverarbeitung dargestellt und die unterschiedlichen Vorgehensweisen betriebswirtschaftlich bewertet.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Definition und Ziele des CCC

[i]Dauer der Mittelbindung Eine der im Net-Working-Capital- und im Liquiditätsmanagement vielfach in der Praxis eingesetzten Kennzahlen ist der Cash Conversion Cycle (CCC). Wagner und Grosse-Ruyken sehen sie sogar als eine der Top-Kennzahlen zur Ermittlung der Performance der Supply Chain. Der CCC ist definiert als Summe...

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