Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
BÜRO Nr. 1 vom Seite 1

Editorial

Diana Bremer | Redaktion | d.bremer@kiehl.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

Willkommen in 2019! Ich wünsche Ihnen ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Haben Sie – genau wie ich – wieder viele gute Vorsätze für die kommenden zwölf Monate gefasst? Oder lassen Sie das Jahr auf sich zukommen und schauen was passiert?

Ja, ja die guten Vorsätze, die für gewöhnlich schon kurz nach Neujahr wieder über Bord geworfen werden oder sich als nicht umsetzbar herausstellen. Doch warum ist das so? Wahrscheinlich liegt es daran, dass ein Vorsatz unverbindlich, meist schwammig formuliert und oft wenig durchdacht ist. In der Regel nimmt man sich nicht nur eine Sache vor, sondern möchte im neuen Jahr gleich eine Vielzahl von Dingen ändern. Man übernimmt sich also bereits zu Jahresbeginn.

Vielleicht wäre es besser sich stattdessen ein bestimmtes Ziel zu setzen. Ein Ziel ist genau definiert und mit diesem Ziel können mehrere Vorsätze abgedeckt werden (z. B. Gesundheit steigern: gesundes Essen, Bewegung, weniger Stress).

Aus dem beruflichen Alltag kennen wir alle regelmäßige Zielvereinbarungen, die wir entweder persönlich mit dem Vorgesetzten oder innerhalb des Teams treffen. Dabei umschreiben wir das Ziel (Was?) und halten fest, in welchem ...