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Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
die rund 150.000 Großhandelsunternehmen in Deutschland unterscheiden sich auf vielfältige Art und Weise: bezüglich ihrer Funktionen und Aufgaben, ihrer unterschiedlichen Kunden, der Vielfalt der Waren, ihres zugrundeliegenden Geschäftsprinzips oder ihrer Unternehmensziele. Dies alles hat zur Ausprägung vielfältiger Erscheinungsformen der Großhandelsbetriebe geführt, die Lars Wächter beschreibt.
Markenartikel und No-Name-Produkte stehen auf vielen Märkten in direktem Wettbewerb. Grundsätzlich geht es dabei im Kern um die Frage: Gut oder günstig? Ob die Qualität oder der Preis das entscheidende Kaufmotiv der Konsumenten ist, ist nur die eine Seite der Medaille, die andere ist die absatzpolitische Ausrichtung des Sortiments im Handel. Julia Schumacher berichtet.
Im Dezember haben wir uns mit den deutschen Banken im Finanzsystem beschäftigt. Diesmal geht es um weitere Akteure in der Finanzwelt wie z. B. Versicherungs- und Investmentgesellschaften. Auf dem Markt werden eine Reihe von Finanzinstrumenten angeboten. Einige von ihnen sind hochriskant, wie Ihnen Bernt Schumacher zeigt.
Die Dreisatzrechnung gehört zum Handwerkszeug eines jeden kaufmännischen Auszubild...