Einstellung des Verfahrens vor dem Großen Senat GrS 1/16
Leitsatz
Nach Erledigung der Hauptsache in dem Verfahren X R 28/12 und Aufhebung des Vorlagebeschlusses vom (BFHE 251, 349, BStBl II 2016, 81) über die Frage, wie im Fall der teilentgeltlichen Übertragung eines Wirtschaftsguts aus einem Einzelbetriebsvermögen eines Mitunternehmers in das Gesamthandsvermögen einer Mitunternehmerschaft (§ 6 Abs. 5 Satz 3 Nr. 1 EStG) die Höhe eines eventuellen Gewinns aus dem Übertragungsvorgang zu ermitteln sei, ist der Rechtsgrund für eine Entscheidung des Großen Senats des BFH entfallen.
Gesetze: EStG § 6 Abs. 5 Satz 3;
Instanzenzug:
Gründe
1 Nach Erledigung der Hauptsache in dem Verfahren X R 28/12 hat der X. Senat des den Vorlagebeschluss an den Großen Senat des (BFHE 251, 349, BStBl II 2016, 81) aufgehoben. Der Rechtsgrund für eine Entscheidung des Großen Senats des BFH in dem Verfahren GrS 1/16 ist damit entfallen.
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Verwaltungsanweisungen:
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
ECLI Nummer:
ECLI:DE:BFH:2018:B.301018.GrS1.16.0
Fundstelle(n):
BStBl 2019 II Seite 70
BB 2018 S. 2921 Nr. 49
BFH/NV 2019 S. 77 Nr. 1
BFH/PR 2019 S. 42 Nr. 3
BStBl II 2019 S. 70 Nr. 2
DB 2018 S. 2907 Nr. 48
DStR 2018 S. 2522 Nr. 48
DStRE 2018 S. 1523 Nr. 24
EStB 2019 S. 12 Nr. 1
FR 2019 S. 184 Nr. 4
GmbHR 2019 S. 88 Nr. 2
NWB-Eilnachricht Nr. 50/2018 S. 3714
StB 2019 S. 1 Nr. 1
StuB-Bilanzreport Nr. 1/2019 S. 47
DAAAH-00821