Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der manuellen Handhabung von Lasten bei der Arbeit (Lastenhandhabungsverordnung - LasthandhabV)
v. 4.12.1996 (BGBl I
S. 1841, 1842) mit späteren Änderungen
Nichtamtliche
Fassung
Änderungsdokumentation: Die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der manuellen Handhabung von Lasten bei der Arbeit (Lastenhandhabungsverordnung – LasthandhabV) ist als Art. 2 Verordnung zur Umsetzung von EG-Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz [1] v. 4.12.1996 (BGBl I S. 1841, 1842) verkündet worden und am 20.12.1996 in Kraft getreten. Sie ist geändert worden durch Art. 395 Siebente Zuständigkeitsanpassungs-Verordnung v. (BGBl I S. 2785) ; Art. 303 Achte Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. (BGBl I S. 2304) ; Art. 436 Neunte Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. (BGBl I S. 2407) ; Art. 428 Zehnte Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. (BGBl I S. 1474) ; Art. 5 Abs. 4 Verordnung zur Änderung der Gesundheitsschutz-Bergverordnung sowie weiterer berg- und arbeitsschutzrechtlicher Verordnungen [2] v. (BGBl I S. 3584) ; Art. 294 Elfte Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. (BGBl I S. 1328).
Fundstelle(n):
KAAAG-97882
1Amtl. Anm.: Diese Verordnung dient in Verbindung mit dem Arbeitsschutzgesetz der Umsetzung folgender EG-Richtlinien: – Richtlinie 89/656/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (ABl EG Nr. L 393 S. 18), – Richtlinie 90/269/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung der Lendenwirbelsäule mit sich bringt (ABl EG Nr. L 156 S. 9), – Richtlinie 90/270/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (ABl EG Nr. L 156 S. 14), – Richtlinie 89/654/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten (ABl EG Nr. L 393 S. 1).
2Amtl. Anm.: Artikel 5 dient in Verbindung mit dem Arbeitsschutzgesetz für Betriebe, die dem Bundesberggesetz unterliegen, der Umsetzung folgender Richtlinien: – Richtlinie 90/270/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (ABl L 156 vom 21.6.1990, S. 14), – Richtlinie 90/269/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung der Lendenwirbelsäule mit sich bringt (ABl L 156 vom 21.6.1990, S. 9), – Richtlinie 2003/10/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Februar 2003 über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Lärm) (ABl L 42 vom 15.2.2003, S. 38) und – Richtlinie 2002/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Juni 2002 über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Vibrationen) (ABl L 177 vom 6.7.2002, S. 13).