Mündliche StB-Prüfung 2019

Inhaltsverzeichnis

Mündliche StB-Prüfung 2019
SteuerStud 2/2019
I. VWL
- 1. Erläutern Sie den Begriff „Konjunktur“!
- 2. Stellen Sie den idealtypischen Konjunkturverlauf in einer Skizze dar!
- 3. Definieren Sie das „Bruttoinlandsprodukt“!
- 4. Auf welchem Grundgedanken basiert die „klassische Konjunkturtheorie“?
- 5. Definieren Sie jeweils die saisonale, strukturelle, konjunkturelle und friktionelle Arbeitslosigkeit!
- 6. Auch bei einer Arbeitslosenquote von 1,5–2 % wird immer noch von „Vollbeschäftigung“ gesprochen. Erläutern Sie die Hintergründe!
- 7. Warum stellt eine „konjunkturelle Arbeitslosigkeit“ für die Wirtschaftspolitik regelmäßig eine größere Herausforderung dar als eine „strukturelle Arbeitslosigkeit“?
- 8. Wir unterscheiden sich die „klassische Konjunkturtheorie“, die „Konjunkturtheorie nach John Maynard Keynes“ und die „neoklassische Konjunkturtheorie“?
- 9. Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen sind nach der „Konjunkturtheorie von John Maynard Keynes“ bzw. der „neoklassischen Konjunkturtheorie“ erforderlich?
- 10. Ein wesentliches wirtschaftspolitisches Ziel ist der Abbau der Arbeitslosigkeit. Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der angebots- und nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik zur Erreichung des Ziels am Beispiel der Steuerpolitik dar!
- 11. Welche Bedeutung hat die Außenwirtschaft für Deutschland und für die EU insgesamt?
- 12. Definieren Sie die Begriffe „Wechselkurs“, „Aufwertung“ und „Abwertung“!
- 13. Erläutern Sie die Vor- und Nachteile des „flexiblen Wechselkurses“!
- 14. Wodurch unterscheidet sich der „Binnenmarkt“ von einer „Wirtschafts- und Währungsunion“?
- 15. Was kennzeichnet den „Drei-Stufenplan von Maastricht“?
- 16. Welche Aufgaben hat die Deutsche Bundesbank?
- 17. Was wissen Sie über die Europäische Zentralbank?
- 18. Welche Geldart ist als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt?
- 19. Definieren Sie das „Europäische System der Zentralbanken“ und deren drei Geldbegriffe!
- 20. Beschreiben Sie die Geldschöpfungsmöglichkeiten der Geschäftsbanken und die Geldschöpfung der Zentralbank!
- 21. Wie definiert die Europäische Zentralbank die „Preisniveaustabilität“?
- 22. Welche Bedeutung hat die „Preisniveaustabilität“?
- 23. Wie wird der „Verbraucherpreisindex“ (VPI) berechnet?
- 24. Definieren Sie die Begriffe „Warenkorb“ und „Basisjahr“!
- 25. Das Statistische Bundesamt ermittelt den jährlichen „Preisindex“ für die Lebenshaltungskosten. Warum werden bei dieser „Preisindexermittlung“ nicht alle Preise einer Volkswirtschaft addiert und durch ihre Anzahl dividiert?
- 26. Was ist eine „Deflationsspirale“? Welche Gegenmaßnahmen ergreifen die Notenbanken?
- 27. Definieren Sie folgende Begriffe: „Mindestreserve“, „Leitzinsen“, „Signalwirkung“, „Spitzenrefinanzierungsfazilität“ und „Einlagefazilität“!
- 28. Was ist der „Mindestreservesatz“ der EZB, wie hoch ist dieser und wie wird er berechnet?
- 29. Welche Auswirkungen haben Leitzinssenkungen durch die EZB?
- 30. Was beinhaltet die „Schuldenbremse“ (Art. 115 GG)?
II. BWL
- 1. Erläutern Sie die Aufgaben des „externen Rechnungswesens“ und des „internen Rechnungswesens“!
- 2. Sie werden damit beauftragt, für Ihren Mandanten, ein kleines mittelständisches Unternehmen, eine Kostenrechnung einzurichten. In welchen Schritten gehen Sie vor?
- 3. Definieren Sie die Begriffe „Ausgabe“, „Aufwand“ und „Kosten“!
- 4. Welche Vorteile hat die „Staffelform“ der GuV im Vergleich zur „Kontenform“?
- 5. Was sind „kalkulatorische Kosten“? Wodurch unterscheiden sich „kalkulatorische Abschreibungen“ von „bilanziellen Abschreibungen“?
- 6. Warum wird bei einer GmbH kein kalkulatorischer Unternehmerlohn in der KLR angesetzt?
- 7. Was ist die „Kostenstelle“? Welche Aufgaben hat die „Kostenstellenrechnung“?
- 8. Unterscheiden Sie zwischen „Einzelkosten“ und „Gemeinkosten“!
- 9. Erklären und begründen Sie das „Gesetz der Massenproduktion“!
- 10. Definieren Sie die „Nutzenschwelle“!
- 11. Erläutern Sie die Gemeinkostenproblematik i. R. der traditionellen Kostenrechnung!
- 12. Kann die Finanzierung aus Abschreibungen eine „stille Selbstfinanzierung“ darstellen?
- 13. Nennen Sie Vor- und Nachteile der „stillen Selbstfinanzierung“ gegenüber der „offenen Selbstfinanzierung“!
- 14. Erläutern Sie die Beteiligungsfinanzierungen bei einem Einzelunternehmen, einer OHG, einer KG und einer AG!
- 15. Nennen Sie Vor- und Nachteile einer langfristigen Fremdfinanzierung (Bankdarlehen)!
- 16. Nennen Sie die verschiedenen Darlehensformen und deren Tilgungsart!
- 17. Was ist ein „Forward-Darlehen“?
- 18. Was ist unter einem „Leasing“ zu verstehen?
- 19. Nennen Sie die Vor- und Nachteile des Leasings!
- 20. Was ist ein „Factoring“ und welche Aufgaben erfüllt es?
- 21. Sie analysieren den Jahresabschluss Ihres Mandanten. In welchen Schritten gehen Sie vor?
- 22. Welche Beratungsansätze zur Verbesserung des Jahresabschlussratings Ihres Mandanten kennen Sie?
- 23. Was ist ein „IFRS-Abschluss“? Welche Zielsetzung steckt dahinter?
- 24. Erläutern Sie den Begriff „true und fair view“ im Zusammenhang mit dem IFRS-Abschluss!
- 25. Nennen Sie die Vor- und Nachteile der IFRS-Rechnungslegung!
- 26. Was ist das „Controlling“?
- 27. Was ist die „Portfolioanalyse“ und welches Ziel wird mit ihr verfolgt?
- 28. Skizzieren Sie die „Vier-Felder-Matrix“!
- 29. Erläutern Sie die „Vier-Felder-Matrix“. Worauf sollten Unternehmen hierbei achten?
- 30. Welche drei „Hauptführungsstile“ gibt es?

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SteuerStud Nr. 2 vom 31.01.2018 Seite 98

Mündliche StB-Prüfung 2019

60 wichtige Fragen und Antworten zu den Themen VWL und BWL

Vera Bulla

Gerade die „nicht-steuerlichen“ Themen, die in der mündlichen StB-Prüfung abgefragt werden, bereiten vielen Kandidaten Probleme. Daher haben wir i. R. einer Reihe für Sie ausgewählte – und damit selbstredend nicht abschließend darzustellende – Fragen und Antworten zu zentralen Themenkomplexen zusammengestellt. Lesen Sie daher nachfolgend 60 wichtige Fragen und Antworten zu den Themen VWL und BWL. Eine Übersicht aller Fragen-Antworten-Kataloge finden Sie am Ende dieses Beitrags.

Testen Sie jetzt Ihr Wissen mithilfe des SteuerStud-WissensChecks „Mündliche StB-Prüfung – VWL und BWL“. Mehr dazu erfahren Sie am Ende dieses Beitrags.

I. VWL

1. Erläutern Sie den Begriff „Konjunktur“!

Als „Konjunktur“ werden die wellenförmigen Auf- und Abwärtsbewegungen der Wirtschaftsfähigkeit (Konjunkturschwankungen, Konjunkturwellen)/ Schwankungen des realen Bruttosozialproduktes (Bruttoinlandsprodukt) bezeichnet.

2. Stellen Sie den idealtypischen Konjunkturverlauf in einer Skizze dar!

3. Definieren Sie das „Bruttoinlandsprodukt“!

Das „Bruttoinlandsprodukt“ (BIP) ist in erster Linie ein Produktionsmaß; es misst die Produktion von Waren und Dienstlei...

Preis:
€15,00
Nutzungsdauer:
30 Tage
Seiten: 9

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60 wichtige Fragen und Antworten zu den Themen VWL und BWL

I. VWL

1. Erläutern Sie den Begriff „Konjunktur“!

2. Stellen Sie den idealtypischen Konjunkturverlauf in einer Skizze dar!

3. Definieren Sie das „Bruttoinlandsprodukt“!

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