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Keine Berücksichtigung des sog. Sanierungserlasses im finanzgerichtlichen Verfahren
Die /03 NWB XAAAA-88108 (BStBl 2003 I S. 240 = StuB 2003 S. 418 NWB DAAAB-60060), vom - IV C 6 - S 2140/13/10003 NWB UAAAG-43881 (BStBl 2017 I S. 741 = StuB 2017 S. 360 NWB PAAAG-44269) und vom - IV C 6 - S 2140/13/10003 NWB RAAAG-80228 (BStBl 2018 I S. 588 = StuB 2018 S. 301 NWB RAAAG-81333) dürfen für die Prüfung, ob und in welchem Umfang ein Sanierungsgewinn, der dadurch entstanden ist, dass die Schulden vor dem erlassen worden sind, gem. § 163 AO im Billigkeitswege steuerfrei zu stellen ist, im finanzgerichtlichen Klage- und Revisionsverfahren nicht beachtet werden. (2) Dies gilt auch, wenn das FA nach dem sog. Sanierungserlass (BMF, Schreiben in BStBl 2003 I S. 240) einen Teilerlass der Steuer gem. § 163 AO gewährt hat und der Stpfl. vor dem FA vor dem FG darüber streitet, ob dieses die Vorgaben des Sanierungserlasses zutreffend beachtet hat (Bezug: § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO; § 163, ...