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SteuerStud Nr. 7 vom Seite 468

SteuerStud-Reihe: Fallstudien zur Umsatzsteuer

Schein-Vorgänge im Umsatzsteuerrecht

Christoph Schmidt

Das Umsatzsteuerrecht verpflichtet Unternehmer, ihre Eingangs- und Ausgangsumsätze in Voranmeldungen und Jahreserklärungen unter Berücksichtigung von Informationen zu in der Leistungskette vorausgehenden und nachfolgenden Umsätzen zu würdigen. Dies macht die Umsatzsteuer besonders anfällig dafür, dass Stpfl. ihrer Würdigung – vorsätzlich, fahrlässig oder unbewusst – andere als die tatsächlich verwirklichten Besteuerungssachverhalte zugrunde legen. Die EuGH-Rspr. sowie die Haftungstatbestände gem. §§ 14c und 25d UStG haben die umsatzsteuerlichen Folgen derartiger Schein-Vorgänge insbesondere durch eine Fahrlässigkeitshaftung für in eine Leistungskette eingebundene Unternehmer erheblich verschärft. Dies verleiht dem Thema der Schein-Vorgänge nicht nur hohe praktische Bedeutung, sondern – gerade aufgrund der leichten Möglichkeiten zum Einbau in steuerliche Klausuren – auch Prüfungsrelevanz. Der Beitrag widmet sich der umsatzsteuerlichen Würdigung wesentlicher Schein-Vorgänge mit Auswirkungen auf die Eingangs- wie Ausgangsseite.

Das Schaubild des Autors „Schein-Vorgänge im Umsatzsteuerrecht“, SteuerStud 7/2018 S. 431 NWB LAAAG-83691, ergänzt die nachfolgende Fall...

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Seiten: 11
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