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Mit dem Cashflow die Liquidität steuern und für Banken transparent machen
Berechnungsschemata und zwei Excel-Tools
Die Steuerung der Liquidität gehört zweifelsfrei mit zu den wichtigsten Aufgaben der Unternehmensführung. Dies geschieht oftmals anhand einer Cashflow-Rechnung. In der Literatur gibt es keine einheitliche Definition für eine solche Berechnung. Fast immer geht es jedoch darum, aufzuzeigen, welche Finanzmittel zur Abwicklung des Geschäfts zur Verfügung stehen und ob sie ausreichen, um alle Verpflichtungen zu erfüllen. Genau aus diesem Grund interessiert sich jede Bank für den Cashflow seiner Kreditnehmer. Im Folgenden erhalten Sie die wichtigsten Infos rund um die Kennzahl sowie gängige Berechnungsschemata. Zur direkten Umsetzung bei Ihren Mandanten steht Ihnen in der NWB Datenbank das Berechnungsprogramm „Cashflow-Rechnung für KMU“ NWB OAAAD-39048 sowie „Sensitivitätsanalysen von Cashflows“ NWB AAAAF-90590 zur Verfügung.
Cashflow-Rechnung für KMU, Berechnungsprogramm
NWB OAAAD-39048
Sensitivitätsanalysen von Cashflows, Berechnungsprogramm
NWB AAAAF-90590
I. Warum ist der Cashflow in der Praxis so bedeutend?
Der Cashflow (Kassenzufluss, Geldfluss) ist eine betriebswirtschaftliche Messgröße, die den Nettozufluss an liquiden Mitteln – also Einnahmen minus Ausgaben – für einen bestimmten Zeitraum da...