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Mit der dynamischen Break-even-Analyse optimale Produktmengen und -preise bestimmen
Neues Berechnungsprogramm in der NWB Datenbank
Viele kleinere Unternehmen wissen nicht, mit welchem Absatzniveau sie welchen Gewinn machen und ab welchem Absatzniveau sie anfangen, überhaupt Gewinn zu erzielen. Kritisch wird das immer dann, wenn es mal vom Absatz her nicht so rund läuft. Dann kommen beispielsweise folgende Fragen auf: Wie kann ich die Deckungsbeiträge meiner Produkte erhöhen? Kann ich die Fixkosten senken, ohne dass das Absatzniveau zurückgeht? Ist es möglich, den Produktmix gewinnerhöhend zu ändern? Mit einer Break-even-Analyse können Sie für Ihre Mandanten diese Fragen beantworten. Das folgende, bewusst einfach gehaltene Praxisbeispiel macht die grundlegenden Zusammenhänge deutlich und beschreibt die Umsetzung mit Hilfe des neuen Excel-Tools „Dynamische Break-even-Analyse“. Das Tool im Wert von 19,90 € (NWB Shop unter www.nwb.de) können Sie im Rahmen Ihres Abonnements von NWB-BB kostenlos in der Datenbank unter NWB GAAAG-51562 abrufen.
Dynamische Break-even-Analyse, Berechnungsprogramm NWB GAAAG-51562
I. Praxisbeispiel: Superpuppe, Standardpuppe und Deckungsbeiträge
Die kleine, auf Puppen spezialisierte Spielwarenhandlung mit Namen „Dolls R US“ verkauft nur zwei Produkte:
„Superpuppe“: Die Superpuppe aus weichem Kunststoffmaterial ist für Kin...