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FG Köln Urteil v. - 4 K 2163/13 EFG 2017 S. 1072 Nr. 13

Gesetze: EStG § 1a Abs 1 Nr 2EStG § 3 Nr 40EStG § 20 Abs 8EStG § 1 Abs 3 Sätze 1 und 3

Zusammenveranlagung bei fingierter unbeschränkter ESt-Pflicht

Wesentlichkeitsgrenze bei Kapitaleinkünften, Anwendbarkeit des Teileinkünfteverfahrens auf private Kapitalerträge

Leitsatz

Bei der Anwendung der Wesentlichkeitsgrenze des § 1 Abs. 3 Satz 3 EStG auf nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegende private Kapitaleinkünfte sind diese in vollem Umfang einzubeziehen. Ein Einbezug nur zu 60% nach den Grundsätzen des Teileinkünfteverfahrens kommt nicht in Betracht, da dieses nur bei betrieblichen Kapitaleinkünften zur Anwendung kommt.

Fundstelle(n):
BB 2017 S. 1429 Nr. 25
EFG 2017 S. 1072 Nr. 13
XAAAG-49654

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FG Köln, Urteil v. 22.02.2017 - 4 K 2163/13

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