ArbStättV

Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV)

v. 12.08.2004 (BGBl I S. 2179) mit späteren Änderungen
Nichtamtliche Fassung

Änderungsdokumentation: Die Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung – ArbStättV) [1] ist als Art. 1 Verordnung über Arbeitsstätten v. 12.8.2004 (BGBl I S. 2179) verkündet worden und am 25.8.2004 in Kraft getreten. Sie ist geändert worden durch Art. 388 Neunte Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. (BGBl I S. 2407) ; Art. 6 Abs. 4 Verordnung zur Umsetzung der EG-Richtlinien 2002/44/EG und 2003/10/EG zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen v. (BGBl I S. 261) ; Art. 2 Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens v. (BGBl I S. 1595) ; Art. 9 Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge v. (BGBl I S. 2768) ; Art. 4 Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 2006/25/EG zum Schutz der Arbeitnehmer vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung und zur Änderung von Arbeitsschutzverordnungen v. (BGBl I S. 960) ; Art. 282 Zehnte Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. (BGBl I S. 1474) ; Art. 1 Verordnung zur Änderung von Arbeitsschutzverordnungen v. (BGBl I S. 2681, ber. 2017 I S. 2839) ; Art. 5 Abs. 1 Verordnung zur Änderung der Gesundheitsschutz-Bergverordnung sowie weiterer berg- und arbeitsschutzrechtlicher Verordnungen [2] v. (BGBl I S. 3584) ; Art. 226 Elfte Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. (BGBl I S. 1328) ; Art. 4 Gesetz zur Verbesserung des Vollzugs im Arbeitsschutz (Arbeitsschutzkontrollgesetz) v. (BGBl I S. 3334) ; Art. 10 Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG) v.

Fundstelle(n):
GAAAG-44755

1Amtl. Anm.: Diese Verordnung dient der Umsetzung  1. der EG-Richtlinie 89/654/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten (Erste Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl EG Nr. L 393 S. 1) und  2. der Richtlinie 92/58/EWG des Rates vom 24. Juni 1992 über Mindestvorschriften für die Sicherheits- und/oder Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz (Neunte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl EG Nr. L 245 S. 23) und  3. des Anhangs IV (Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen) der Richtlinie 92/57/EWG des Rates vom 24. Juni 1992 über die auf zeitlich begrenzte oder ortsveränderliche Baustellen anzuwendenden Mindestvorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz (Achte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl EG Nr. L 245 S. 6).

2Amtl. Anm.: Artikel 5 dient in Verbindung mit dem Arbeitsschutzgesetz für Betriebe, die dem Bundesberggesetz unterliegen, der Umsetzung folgender Richtlinien:  – Richtlinie 90/270/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (ABl L 156 vom 21.6.1990, S. 14),  – Richtlinie 90/269/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung der Lendenwirbelsäule mit sich bringt (ABl L 156 vom 21.6.1990, S. 9),  – Richtlinie 2003/10/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Februar 2003 über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Lärm) (ABl L 42 vom 15.2.2003, S. 38) und  – Richtlinie 2002/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Juni 2002 über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Vibrationen) (ABl L 177 vom 6.7.2002, S. 13).