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Unterschiedliche Besteuerung bei ETFs
Nachrichten wie die Studie des Indexanbieters S&P Dow Jones, laut der es 99 % der US-Aktienfonds nicht schaffen, über einen Zeitraum von 10 Jahren den Markt zu schlagen, sorgen für weiter steigendes Interesse an Exchange Traded Funds (ETFs). Sogar von den Schwellenländer-Fonds, bei denen man aktiven Managern noch am ehesten die Möglichkeit zur S. 405Outperformance zutraut, schafften es laut Studie nur 3 % der untersuchten Fonds, im Zehnjahres-Zeitraum ihren Index zu übertreffen.
Solche Veröffentlichungen, aber auch der aktuelle Trend, dass Berater zunehmend lieber von (eher stetigen) Service- oder Vermögensverwaltungsgebühren als von (meist stärker schwankenden) Provisionen leben, steigert das Interesse an kostengünstigen, passiven Produkten. Es hat also seine Gründe, dass ETF...