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NWB Nr. 40 vom Seite 2992

Steuerliche Folgen einer Abwärtsverschmelzung mit ausländischen Anteilseignern

Von Prof. Dr. Lars Micker und Benno L'habitant, Nordkirchen/Berlin

Nach dem , G NWB MAAAF-75225; Revision beim BFH anhängig unter dem Az. I R 31/16) hat nun auch das FG Rheinland-Pfalz ein Urteil vom (1 K 1001/14 NWB JAAAF-78823, Revision beim BFH anhängig unter dem Az. I R 35/16) zu den steuerlichen Folgen einer Abwärtsverschmelzung mit ausländischen Anteilseignern veröffentlicht. Die Entscheidung befasst sich insbesondere mit der Auslegung von § 11 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, Abs. 2 Satz 2 UmwStG und der damit verbundenen Frage der Bewertung der Anteile an der Tochtergesellschaft (Klägerin) in der Schlussbilanz der Muttergesellschaft.

Im Streitfall wurde das Vermögen der übertragenden Muttergesellschaft in Rechtsform einer GmbH als Ganzes im Wege der Verschmelzung durch Aufnahme auf die Klägerin – ebenfalls in der Rechtsform einer GmbH – verschmolzen (sog. Down-Stream-Merger). Als Gegenleistung für den Verlust ihrer Anteile an der Muttergesellschaft erhielt die Alleinanteilseignerin der Muttergesellschaft mit Sitz in den USA vertragsgemäß deren Gesellschaftsanteile an der Klägerin. In der steuerlichen Schlussbilanz zum (Verschmelzungsstichtag) set...BStBl 2011 I S. 1314

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