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NWB EV 8/2016 S. 260

Rentenperspektive 2040 – Längeres Arbeiten stabilisiert die gesetzliche Altersvorsorge

Eine effektive Verlängerung der Lebensarbeitszeit kann einen deutlichen Beitrag leisten, um die gesetzliche Rente zu stabilisieren. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie, die das Analysehaus Prognos im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstellt hat, und die im Juni vorgestellt wurde.

Derzeit liegt das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Deutschland bei 64,2 Jahren. Im Tempo der derzeitigen Entwicklung steigt es bis 2030 auf 65 Jahre. Trotz der Rente mit 67 gehen die Deutschen im Schnitt also im Jahr 2030 und voraussichtlich auch danach schon mit 65 in Rente.S. 261

Würden die Deutschen im Jahr 2030 tatsächlich bis zu ihrem 67. Geburtstag arbeiten, würde das Rentenniveau um 1,1 Prozentpunkte steigen. Mit 21 % läge der Rentenbei...

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