Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Verfahrensrechtliche Auswirkungen organschaftlicher Mehr- und Minderabführungen
[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB JAAAF-75735 Der Beitrag erläutert die verfahrensrechtliche Erfassung von Auswirkungen bei in organschaftlicher Zeit verursachten Mehr- und Minderabführungen i. S. des § 14 Abs. 4 KStG. Dabei wird ein Vergleich zwischen alter Rechtslage und der Neuregelung des organschaftlichen Verfahrensrechts durch § 14 Abs. 5 KStG vorgenommen. Es zeigt sich, dass jedenfalls für Zeiträume vor der gesetzlichen Neuregelung des Verfahrensrechts Lücken bestehen.
Ausführlicher Beitrag s. .
Fragestellung: [i]infoCenter „Korrektur von Steuerverwaltungsakten“ NWB NAAAA-88441 Unter welchen Voraussetzungen können Steuerbescheide geändert werden, wenn beim Organträger Sachverhalte festgestellt werden, die zur Annahme einer organschaftlichen Mehr- oder Minderabführung bei der Organgesellschaft führen? Welche verfahrensrechtlichen Unterschiede ergeben sich zwischen altem und neuem Verfahrensrecht?
Hintergrund: [i]In organschaftlicher Zeit verursachte Mehr- oder MinderabführungenNach § 14 Abs. 4 KStG ist für in organschaftlicher Zeit verursachte Mehr- oder Minderabführungen in der Steuerbilanz des Organträgers ein aktiver oder passiver Ausgleichsposten zu bilden, der im Zeitpunkt der Veräußerung der Organgesellschaft wieder einkommenswirksam aufzulösen ist. Auf Ebene der Organgesellschaft erhöhen Minderabführungen und vermindern Mehrabführun...