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BBK Nr. 22 vom Seite 1021

Kassenführung und kryptografischer Manipulationsschutz

Arno Becker

[i]Ausführlicher Beitrag ab Seite 1049Unternehmer, Steuerberater und die Finanzverwaltung sind sich einig: Kassen und kassenähnliche Systeme müssen zur Schaffung von Steuergerechtigkeit und Rechtssicherheit mit einer technischen Sicherheitslösung gegen Manipulationen geschützt werden. Uneinigkeit herrscht allerdings hinsichtlich der technischen Umsetzung. Mit dem INSIKA-Verfahren liegt ein bereits seit mehreren Jahren im Praxisbetrieb erprobtes System vor.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

I. Das INSIKA-Konzept

[i]Nachweis (nicht) manipulierter KassendatenINSIKA ist keine bestimmte „Technologie“ und kein „konkretes Produkt“: INSIKA ist die Kurzbezeichnung ( INtegrierte SIcherheitslösung für messwertverarbeitende KAssensysteme) eines vom BMWi in den Jahren 2008 bis 2012 geförderten Projekts. Heute steht INSIKA für die Ergebnisse dieses Projekts und bezeichnet einen innovativen generischen Ansatz zum sicheren und zugleich einfachen Nachweis manipulierter bzw. nicht manipulierter Daten.

II. Standardisierung vs. Technologieoffenheit

[i]Prüfbarkeit und BeweisbarkeitNur durch Standardisierung wesentlicher Eigenschaften ist eine belastbare Überprüfung der Originalität elektronischer Ursprungsaufzeichnungen möglich. Das INSIKA-Ko...

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