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BBK Nr. 21 vom Seite 987

Anerkennung von Darlehensverträgen zwischen nahen Angehörigen

Anpassung der Verwaltungsauffassung an die BFH-Rechtsprechung

Hans Walter Schoor

[i]Höhmann, Darlehensverträge mit nahen Angehörigen, KSR 6/2014 S. 11 NWB HAAAE-66123 Die steuerliche Anerkennung von Darlehen und damit die Abzugsfähigkeit der Zinsen im Familienverbund bereiten in der Praxis häufig Probleme. Die Finanzverwaltung steht Darlehensvereinbarungen zwischen nahen Angehörigen als Instrument der Einkommensverlagerung skeptisch gegenüber. Je mehr steuerliche Überlegungen im Vordergrund stehen, desto kritischer zeigt sie sich und versagt häufig aus verschiedensten Gründen die steuerliche Anerkennung. Dies gilt vor allem für schenkweise begründete Darlehensforderungen (sog. „Umwandlungsfälle“). Die neuere Rechtsprechung lässt eine Lockerung der Anforderungen für die steuerliche Berücksichtigung erkennen. Die Finanzverwaltung hat daher ihre Verwaltungsanweisung zur steuerlichen Anerkennung von Darlehensverträgen zwischen nahen Angehörigen unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung überarbeitet.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Voraussetzungen der steuerlichen Anerkennung

1. Restriktionen der Finanzverwaltung

[i]Restriktive Anerkennungspraxis Die An...

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Anerkennung von Darlehensverträgen zwischen nahen Angehörigen

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