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Das metabolische Syndrom
Im Praxisalltag begegnen Ihnen je nach Fachrichtung der Praxis wahrscheinlich täglich Menschen, die an einem sogenannten metabolischen Syndrom leiden. Die Symptomatik entwickelt sich aus einem Lebensstil, der durch permanente Überernährung und Bewegungsmangel gekennzeichnet ist und betrifft in erster Linie die Bevölkerung der Industriestaaten. In den Industriestaaten leiden bis zu 20 % aller Erwachsenen am metabolischen Syndrom – mit steigender Tendenz.
Wann spricht man von einem metabolischen Syndrom? An einem metabolischen Syndrom leidet jemand, der mindestens drei der fünf Risikofaktoren aufweist:
Übergewicht/Fettleibigkeit
Bluthochdruck/arterielle Hypertonie
erhöhte Blutzuckerwerte/Diabetes Typ I
Fettstoffwechselstörungen/erhöhte Blutfettwerte
Hyperurikämie/Gicht
In unserem heutigen Wissenstraining können Sie Ihre Kenntnisse im Hinblick auf die einzelnen Risikofaktoren überprüfen.
Aufgaben und Lösungen
Der Risikofaktor Übergewicht spielt sich hier im Bereich der Adipositas (Fettleibigkeit) ab. In der Regel handelt es sich um eine Fettansammlung am Körperstamm (meistens am Bauch).