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BBK Nr. 19 vom Seite 908

Kostencontrolling mittels einstufiger Deckungsbeitragsrechnung

Prof. Dr. Mathias Graumann

[i]Däumler/Grabe, Kostenrechnung 2 - Deckungsbeitragsrechnung, 10. Aufl., Herne 2013 Eine ausschließlich auf dem Vollkostenkonzept basierende Kostenrechnung besitzt keine hinreichende Steuerungsfunktion und Managementrelevanz. Insbesondere wird die Kostenentwicklung bei variierender Auslastung verzerrt dargestellt, was gravierende Fehlentscheidungen induzieren kann. Der Praxisfall veranschaulicht die Überführung der Voll- in eine Teilkostenrechnung und würdigt den Mehrwert der im Vergleich zur Vollkostenrechnung gewonnenen Informationen.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Ausgangsdaten

[i]Kostenträgerrechnung Die Maschinex AG stellt für ein Werkzeug auf Basis einer Produktions- und Absatzmenge von 8.000 Stück pro Analyseperiode folgendes Kostenträgerblatt auf:


Tabelle in neuem Fenster öffnen

+
+
+
Materialeinzelkosten
Materialgemeinkosten
Fertigungseinzelkosten
Fertigungsgemeinkosten
240.000 €
66.000 €
92.000 €
252.000 €
=
+
Herstellkosten
Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten
650.000 €
70.000 €
=
Selbstkosten
720.000 €

=
Umsatzerlöse (lt. Vertriebsabteilung)
Betriebsergebnis
792.000 €
72.000 €

S. 909

Das Vorgehen [i]Marktsättigungsszenario zur Generierung entsprechender Daten aus der Betriebsabrechnung soll hier als bekannt angenommen un...

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