,,Spekulationsgewinn“ bei Veräußerung eines Grundstücks durch eine Personengesellschaft nach vorangegangenem Beteiligungserwerb - Sondervergütungen bei Überschusseinkünften
Bitte beachten Sie: Seit der Veröffentlichung dieses Dokuments hat sich der Rechts- oder Wissensstand geändert. Daher finden Sie dieses Dokument nur noch über bestehende Verlinkungen oder die NWB DokID.
Privates Veräußerungsgeschäft bei Veräußerung eines Grundstücks durch eine Personengesellschaft nach einer vorangegangenen Änderung im Gesellschafterkreis (sog. Mischfall) - Ist der Tatbestand des § 23 Abs. 1 Satz 4 EStG erfüllt, wenn zwei Gesellschafter einer vierköpfigen grundstücksbesitzenden Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) die Gesellschaftsanteile der weiteren beiden Gesellschafter gleichzeitig (am selben Tag) und darüber hinaus mit demselben Vertrag erwerben und die GbR das Grundstück zeitlich unmittelbar nach dem Beteiligungserwerb veräußert?
Auf welcher Ebene (Feststellungsverfahren/ESt-Verfahren) sind diesbezüglich Feststellungen zu treffen?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
Bitte beachten:
Bei Schreibvorlagen/Mustern handelt es sich stets um Orientierungshilfen,
die als Beispiele zu verstehen sind und keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit
oder Vollständigkeit erheben. Auch wenn die Schreibvorlagen/Muster viele
praxiserprobte Anhaltspunkte beinhalten, ist eine Einzelfallbetrachtung nicht
entbehrlich. Für die richtige Anwendung im konkreten Einzelfall hat der
Anwender selbst Sorge zu tragen. Es kann keine Haftung übernommen werden.
Fundstelle(n):
UAAAE-92698