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Ein Patient mit Herz- und Hirnschrittmacher
Die Patienten werden immer älter und viele von ihnen leiden gleichzeitig unter mehreren mehr oder weniger schweren Krankheiten. Doch die Fortschritte der Medizin machen es möglich, dass die meisten von ihnen trotzdem ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen können. Das bedeutet aber auch für Zahnarztpraxen, dass sie sich bei ihren Patienten auf veränderte Begleitumstände und Risiken einstellen müssen.
Wenn lebenswichtige Organe nicht mehr richtig funktionieren, kann die moderne Medizin in immer mehr Fällen helfen.
Dazu einige Beispiele:
Innovative Behandlungsmethoden, z. B. chirurgische Implantation von Herzklappen, die in vielen Fällen nicht mehr am offenen Herzen, sondern minimalinvasiv („Schlüsselloch-Chirurgie“) eingesetzt werden können
Ersatz schadhafter Gelenke durch künstliche Implantate
Ersatz kranker Organe, z. B. Herz, Lunge, Leber, Niere durch Transplantate
Implantation von künstlichen Zahnwurzeln als Ersatz von natürlichen Zahnwurzeln
Implantation eines Herzschrittmachers (HSM; engl.: heart pacemaker; Abk.: PM; auch cardiac pacemaker) zur permanenten Elektrostimulation, wenn das herzeigene Reizbildungszen...