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Mit Prädikat
Bericht über einige der besten Auszubildenden des Ausbildungsjahrs 2014/2015
Jede Steuerkanzlei wünscht sich hervorragende Mitarbeiter. StBMag hat mit den besten Auszubildenden gesprochen, um herauszufinden, was sie für den steuerberatenden Beruf motiviert und wie es ihnen gelang, einen solchen Berufsabschluss zu erreichen.
5.408 Auszubildende standen bundesweit zum ersten Januar 2014 im dritten Jahr ihrer Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Doch nur wenigen von ihnen gelang es, ihre Berufsausbildung mit einem Notendurchschnitt von 1,5 oder besser abzuschließen. „Ich lerne gern und gut, wenn ich das nötige Interesse aufbringe”, sagt Sabrina Gretzbach, die im Sommer 2014 im Kammerbezirk Köln ihre Berufsausbildung mit 1,3 absolvierte: „Das war schon immer so.” Am steuerberatenden Beruf schätzt die Fachangestellte besonders den Mandantenkontakt und die Nutzung erlernter Fertigkeiten im normalen Alltag. „Der Beruf ist für mich sinnvoll”, so Gretzbach, „Webdesigner beispielsweise können außerhalb ihrer Tätigkeit nur wenig mit ihrem Beruf anfangen. Ich hingegen kann meine private Steuererklärung schneller bearbeiten und auch Familienmitgliedern bei Fragen helfen.” Ähnlich denkt auch Kajani Jegaseelan aus dem Kammerbezirk Münche...