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NWB EV 3/2015 S. 77

„Grexit“ wäre jetzt leichter zu verkraften als vor drei Jahren

Nachdem Griechenland am 25. 1. 2015 das Linksbündnis Syriza um Alexis Tsipras gewählt hat, geht es auf und ab mit der griechischen Börse. Tsipras fordert ein Ende des von der EU auferlegten Sparkurses, will die Troika loswerden und hätte am liebsten einen Schuldenschnitt, bei dem Griechenland 80 % seiner Schulden erlassen werden.

Den Austritt Griechenlands aus dem Euro – den sogenannte „Grexit“ – will der neue Ministerpräsident von Griechenland jedoch nicht. Trotzdem wird dieses Szenario gelegentlich durchgespielt. Es wäre das erste Mal, dass ein Land die Eurozone verließe – Erfahrungen, was dann passiert, fehlen also.

Klaus Wiener, Chefvolkswirt von Generali Investments Europe, äußert sich zum „Grexit“ wie folgt: „Wir sehen eine Vielzahl von Gründen, warum ein „Grexit“...

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