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BBK Nr. 22 vom Seite 1064

Liquiditätsoptimierung durch Working Capital Management

Teil 1: Forderungsmanagement

Elena Bail und Dr. Hendrik Vater

Die [i]Niggemann/ Simmert, Finanzierungseffekte durch Verbesserung des Working Capital Managements, NWB-BB 4/2014 S. 107 NWB RAAAE-58747 Kennzahl Working Capital ist Indikator für die im Unternehmen gebundene Liquidität, die Effizienz der Betriebsabläufe und die Fähigkeit, Investitionen zu tätigen. Ein erfolgreiches Working Capital Management zielt vor allem darauf ab, Liquiditätspotenziale zu heben. Dieser Beitrag ist der erste Teil einer kleinen Reihe zu den drei Handlungsfeldern des Working Capital Managements. Im Folgenden steht zunächst die Optimierung der Forderungen durch Verringerung der Forderungsausfälle und der Kapitalbindung im Vordergrund. Die beiden Folgebeiträge in den nächsten BBK-Ausgaben werden sich dem Management der Verbindlichkeiten und der Vorratsbestände widmen.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Ansatzpunkte des Working Capital Managements

Liquidität? [i]Innenfinanzierungskraft Kapitalbedarf? Das sind echte Kernthemen und Dauerbrenner in der Unternehmensleitung und -steuerung: Wachstum, Investitionen, Rendite oder die Ablösung von Verbindlichkeiten – alles erfordert Kapitaleinsatz. Doch woher nehmen, wenn sich das Unternehmen nicht an Fremdkapitalgeber binden möchte oder keine weiteren Kredite aufnehmen kann? Working Capital M...

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Nutzungsdauer:
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Seiten: 8
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