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BBK Nr. 21 vom Seite 1022

Ermittlung von Zwischenergebnissen im Vorratsvermögen

Prof. Dr. Hanno Kirsch

Im Folgenden wird das bilanzpolitische Potenzial der handelsrechtlichen Regelungen zur Zwischenergebniseliminierung am konkreten Beispiel der Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens dargestellt. Der Praxisfall zeigt, dass selbst im Falle eines fixierten Bewertungsmaßstabs für die Ermittlung der Konzernherstellungskosten erhebliche bilanzpolitische Möglichkeiten zur Bewertung von unfertigen Erzeugnissen existieren.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Sachverhalt

1. Konzernstruktur

Der [i]Automobilkonzern Automobilkonzern A besteht aus dem Mutterunternehmen A-AG und mehreren Tochterunternehmen, die verschiedene Autotypen herstellen und vertreiben. Einzelne zum A-Konzern gehörende Tochterunternehmen produzieren auch in die Autos eingehende Teile. Im Folgenden soll der in Abschnitt I.2 geschilderte und für die Zwischenergebniseliminierung relevante Sachverhalt hinsichtlich seines bilanzpolitischen Potenzials (durch Aufzeigen der Unter- und Obergrenze der zu eliminierenden Zwischengewinne) für die Aufstellung des Konzernabschlusses zum (Konzerngeschäftsjahr: -) näher betrachtet werden. Aus Vereinfachungsgründen soll von der Abgrenzu...

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