Innergemeinschaftliche Lieferung im Reihengeschäft unter Beteiligung eines im Drittland ansässigen Zwischenerwerbers – Auslegung von § 3 Abs. 6 Satz 6 UStG
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Umsatzsteuerrechtliche Behandlung eines Reihengeschäfts mit innergemeinschaftlicher Lieferung unter Beteiligung eines im Drittland ansässigen Zwischenerwerbers:
Ist § 3 Abs. 6 Satz 6 UStG dahingehend auszulegen, dass die gesetzliche Vermutung erst dann erschüttert ist, wenn der Nachweis als Lieferer durch den mittleren Unternehmer auch tatsächlich geführt ist?
Ist die Mitteilung des Ersterwerbers an den Erstlieferer über einen Weiterverkauf entscheidungserheblich für die Zuordnung der Warenbewegung?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Fundstelle(n):
BAAAE-78188