Personengesellschaft, Vermietung, Abfärbetheorie, Geringfügigkeit
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Gibt es eine relative und/oder absolute Geringfügigkeitsgrenze, unterhalb derer originär gewerbliche Einkünfte einer Personengesellschaft nicht nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG zur gewerblichen Infektion ihrer übrigen Einkünfte führen?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Bei Schreibvorlagen/Mustern handelt es sich stets um Orientierungshilfen,
die als Beispiele zu verstehen sind und keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit
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praxiserprobte Anhaltspunkte beinhalten, ist eine Einzelfallbetrachtung nicht
entbehrlich. Für die richtige Anwendung im konkreten Einzelfall hat der
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Fundstelle(n):
NAAAE-73651