Lagerbestände sind gerade in KMU ein Problem: Sie binden erhebliche Geldmittel und andere (knappe) Ressourcen, wie beispielsweise Personal und Räumlichkeiten, die dann für andere Zwecke nicht mehr zur Verfügung stehen. Zudem fallen unnötige Kosten an, vor allem für Zinsen. Unabhängig davon sind hohe bzw. kontinuierlich steigende Lagerbestände fast immer ein Indikator dafür, dass Unternehmen strukturelle Probleme haben, die zu Umsatz- und Gewinnrückgängen führen können. Der Beitrag zeigt, wie Sie bzw. Ihre Mandanten einer möglichen Fehlentwicklung vorbeugen können. Die im Beitrag abgebildeten Checklisten können Sie zusätzlich im Word-Format unter NWB OAAAE-70674 in der NWB Datenbank abrufen.