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NWB Nr. 34 vom Seite 2537

Hebesatzumfrage 2014 veröffentlicht

[i] DIHK, Pressemitteilung vom 4. 8. 2014Nach der diesjährigen Hebesatzumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) liegt der Bundesdurchschnitt der Gewerbesteuer bei 430 %; dies entspricht einer Erhöhung von [i]Gewerbesteuer liegt im Bundesdurchschnitt bei 430 %etwa 1 Prozentpunkt. Erneut zugenommen hat 2014 insbesondere die Spreizung beim Gewerbesteuerhebesatz. Die Tabelle wird angeführt von drei nordrhein-westfälischen Gemeinden: Marl (530 %), Elsdorf (520 %) und Oberhausen (520 %). Am unteren Rand operieren Monheim ( 285 %), Eschborn (280 %) und Bad Soden am Taunus (280 %). [i]Grundsteuer B wurde deutlich stärker angehobenDeutlich stärker haben die Gemeinden die Grundsteuer B angehoben: Hier liegt der durchschnittliche Hebesatz bei 502 % (Erhöhung um 4 Prozentpunkte). Noch größer als bei der Gewerbesteuer ist auch die Spreizung der Hebesätze bei der Grundsteuer B: Hatte Berlin mit 810 % jahrelang unangefochten an der Spitze gelegen, sind nun die nordrhein-westfälischen Gemeinden Haltern am See und Selm mit je 825 % auf Platz eins gerückt. Am unteren Ende liegt Ingelheim am Rhein mit einem Hebesatz von 80 %, gefolgt von Eschborn mit 140 %.

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